Handwerkerhöfe in urbanen Regionen - eine zukunftsgewandte Lösung? Eine Untersuchung der "Meistermeile" in Hamburg Anna Maria Borgs, Annette Olbrisch-Ziegler (HerausgeberIn)
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NBS Bibliothek Quarree | 330 D90 (Browse shelf(Opens below)) | Available | Schriftenreihe der Northern Business School zur angewandten Wissenschaft | M00010002301 | |
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NBS Bibliothek Quarree | 330 D91 (Browse shelf(Opens below)) | Available | Schriftenreihe der Northern Business School zur angewandten Wissenschaft | M00010002302 |
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Der Trend zur Urbanität hält an und damit auch der Zuzug von Menschen in die Städte. Wachsende Städte bedeuten eine zunehmende Flächenkonkurrenz. Die Konkurrenz um die immer knapper werdenden Flächen in den Städten münden in stark steigenden Preisen, die Teile der Stadtgesellschaft vor Probleme stellen. Gerade das Handwerk benötigt Flächen, um Werkstätten zu betreiben, Material einzulagern, Fahrzeuge abzustellen, Kunden zu beraten ¿ idealerweise in räumlicher Nähe zum Kunden. Können die Handwerker, die Tischler, Maurer, Metallgewerke beim Kunden angesiedelt werden? In der Nähe der Wohnviertel, direkt nebenan? Aber wo finden sich ausreichend große Flächen, die sich Handwerksbetriebe auch finanziell leisten können? Sollen Städte dem Wegzug der Handwerker in die Umlandgemeinden oder Randgebiete zusehen oder sollen sie versuchen, das Handwerk in die Städte zurückzuholen. Welche Konzepte sind zukunftsweisend? Die Handwerkerhöfe können ein Lösungsansatz sein: innovative Flächen- und Nutzungskonzepte, die ein durchmischtes Stadtquartier zum Ziel haben.
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