Destinationsmarken und ihre Bedeutung im touristischen Wettbewerb Knut Scherhag. Mit einem Geleitw. von Michael Jäckel

By: Scherhag, Knut, 1966- [Verfasser]Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Lohmar Köln Eul 2003Edition: 1. AuflDescription: XIV, 305 S. graph. Darst. 21 cm, 478 grContent type: Text Media type: ohne Hilfsmittel zu benutzen Carrier type: BandISBN: 9783899361605; 3899361601Subject(s): Fremdenverkehrsgebiet | Positionierung Marketing | Profilierung | Markenpolitik | (VLB-FS)Destinationsmarken | (VLB-FS)Destinationsmanagement | (VLB-FS)touristische Marken | (VLB-FS)Tourismusbranche | (VLB-PF)BC: Paperback | (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte | (VLB-WG)784: Wirtschaft / BetriebswirtschaftGenre/Form: HochschulschriftDDC classification: 650 Online resources: Inhaltsverzeichnis Dissertation note: Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2003 Summary: Der Wettbewerb der touristischen Destinationen um den Gast - den Touristen - nimmt immer mehr zu. Der Reisende sieht sich bei der Auswahl eines Reisezieles mit einer Vielzahl von Destinationsangeboten konfrontiert, von denen der größte Teil jedoch nicht über ein eigenständiges Profil verfügt. Um weiterhin von den Verbrauchern als eigenständige Destination wahrgenommen zu werden, ist ein klar formuliertes Leistungsversprechen mit Produkten zu nachvollziehbaren Preisen notwendig, das gleichzeitig dazu beiträgt, eine positive emotionale Beziehung aufzubauen. Diese Anforderung kann durch Markenbildung erreicht werden, denn Marken bieten eine Orientierungshilfe und beinhalten eine klare (Produkt-)Aussage. Es reicht nicht mehr, "nur" das naturräumliche Potential in Szene zu setzen; der reiseerfahrene Tourist von heute erwartet klar und eindeutig strukturierte Angebote, die ihm die Reiseentscheidung erleichtern. Vor diesem Hintergrund wird zunächst ein grundlegender Rahmen zur Markenbildung erstellt, woraufhin mit Hilfe von Marktuntersuchungen analysiert wird, was sowohl die Anbieter- als auch die Nachfragerseite mit Destinationsmarken in Verbindung bringen. Gleichzeitig wird nach der Bedeutung gefragt, die einer Destinationsmarke von der jeweiligen Marktseite zugesprochen wird. Basierend auf den Analyseergebnissen, wird eine Vorgehensweise für die Ausgestaltung von Destinationsmarken skizziert, in der die Spezifika touristischer Destinationen berücksichtigt sind.
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650 A235 (Browse shelf(Opens below)) Available M00010000366

Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2003

Der Wettbewerb der touristischen Destinationen um den Gast - den Touristen - nimmt immer mehr zu. Der Reisende sieht sich bei der Auswahl eines Reisezieles mit einer Vielzahl von Destinationsangeboten konfrontiert, von denen der größte Teil jedoch nicht über ein eigenständiges Profil verfügt. Um weiterhin von den Verbrauchern als eigenständige Destination wahrgenommen zu werden, ist ein klar formuliertes Leistungsversprechen mit Produkten zu nachvollziehbaren Preisen notwendig, das gleichzeitig dazu beiträgt, eine positive emotionale Beziehung aufzubauen. Diese Anforderung kann durch Markenbildung erreicht werden, denn Marken bieten eine Orientierungshilfe und beinhalten eine klare (Produkt-)Aussage. Es reicht nicht mehr, "nur" das naturräumliche Potential in Szene zu setzen; der reiseerfahrene Tourist von heute erwartet klar und eindeutig strukturierte Angebote, die ihm die Reiseentscheidung erleichtern. Vor diesem Hintergrund wird zunächst ein grundlegender Rahmen zur Markenbildung erstellt, woraufhin mit Hilfe von Marktuntersuchungen analysiert wird, was sowohl die Anbieter- als auch die Nachfragerseite mit Destinationsmarken in Verbindung bringen. Gleichzeitig wird nach der Bedeutung gefragt, die einer Destinationsmarke von der jeweiligen Marktseite zugesprochen wird. Basierend auf den Analyseergebnissen, wird eine Vorgehensweise für die Ausgestaltung von Destinationsmarken skizziert, in der die Spezifika touristischer Destinationen berücksichtigt sind.

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